Harfen-Klaenge: Liederbuch fuer Evangelische Sonntagsschulen und Erbauungs-Stunden

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d201O Sonntagsschule, schoener Ort
d202O suesser Trost von oben
d203O wie ist es schoen
d204O wir kommen, teurer Jesus, Uns lockt dein sauft
d205Ob Truebsal uns kr'nkt, Und Kummer uns drueckt
d206Ostern, Ostern, Fruehingswehen
d207Pr'chtig strahlt des Meister Gnade
d208Preiset den Herren lobsingt
d209Reicht euch die H'nde, die Stunden zerrinnen
d210Ringe recht, wenn Gottes Gnade dich nun ziehet
d211Sammeln wir am strom uns alle
d212Schau' auf unsre Schul' hernieder
d213Schoenster Herr Jesu, Herrscher aller Enden
d214Seh'n wir uns wohl einmal wieder
d215Seht ihr auf den gruenen Fluren
d216Sei ewig gepreist, Gott heiliger Geist
d217Sei uns mit Jubelschalle, Herr Jesu
d218Sei willkommen, Tag des Herrn
d219Sicher in Jesu Armen, sicher an seiner brust
d220Singe, singe, singe, singe, meine Seel' dem Herrn
d221So nimm denn meine H'nde
d222So wie ich bin, voll Suend' und Schuld
d223Sonne der Gerechtigkeit, Schiesse Deine Strahlen welt
d224Stell dich ein in unsrer Mitte
d225Stille Nacht, heilige Nacht, Alles schl'ft
d226Teures Wort aus Gottes Munde
d227Triumph, triumph Dir Siegesheld
d228Trostlose, kommt herzu, Wo ihr auch ringet
d229Tut mir auf die schoene Pforte
d230Unser vater, beten wir der du in dem himmel
d231Unter Lilien, jener Freuden, sollst du wieden
d232Vater, breite du dein Reich
d233Vater, heute kommet wieder
d234Viel, viel kannst du tun fuer den Heiland
d235Von Groenlands Eisgestaden
d236Vor Gottes Thron im Himmel steh'n
d237Warum sollt ich mich fuerchten sehr
d238Was frag' ich denn, wohin ich geh'
d239Was uns mit Frieden und Trost erfuellt
d240Weicht ihr Berge, fallt Huegel, brechet [brecht]
d241Weihnacht ist heut, Wir sind erfreut
d242Weil ich Jesu Sch'flein bin
d243Weisst du, wer dich innig liebet, Mehr
d244Weisst du, wie viel Sternlein stehen
d245Welch ein Freund ist unser Jesus
d246Welch, Glueck ist's erloest zu sein
d247Wen Jesus liebt
d248Wenn Friede mit Gott meine Seele durch dringt
d249Wenn heil'ge Gottes Winde wehen vom Thron
d250Wenn ich ihn nur habe, wenn mein nur ist
d251Wie gut muss doch der Heiland sein
d252Wie herrlich ist's, ein Sch'flein Christi werden
d253Wie hold ist diese Stille
d254Wie lieblich ist die Kunde
d255Wie lieblich ist's, hienieden
d256Wie sind meine Suenden doch viele
d257Wie soll ich dich empfangen
d258Wie wohl ist mir, Herr Zebaoth
d259Wirf Sorgen und Schmerz ins liebende Herz
d260Wo findet die Seele, die Heimat [Heimath] die Ruh
d261Wohin wollt ihr, Pilger, ziehen
d262Wohl dem, der richtig wandelt
d263Zeuch ein zu deinen [meinen] Thoren [Toren], sei meines
d264Zieht froehlich hinaus zum heiligen Krieg
d265Zu des Heilands Fuessen, horchend auf Sein Wort

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